Weingut
Sebastian Praxmarer

Mazzon

Im Herzen des Blauburgunders - zwischen Tradition
und Moderne

Familie Praxmarer

ÜBER UNS

Unsere Familiengeschichte wird um eine Facette reicher:
Die Faszination für den Wein und die außerordentliche Lage in Mazzon bewegten uns dazu, die Trauben unserer Weinberge erstmals selbst zu verarbeiten; dies mit dem Ziel, die Interpretation unseres eigenen Mazzoner Blauburgunders zu erschaffen.

vom weinberg

Die Geschichte unserer Weine beginnt draußen im Weinberg. Auf dem Hochplateau Mazzon, begleitet von einem einzigartigen Mikroklima, bewirtschaften wir unsere Reben nachhaltig und stets im Einklang mit der Natur. Die Trauben werden ausschließlich per Hand gelesen. Jede einzelne Traube wird so bereits im Weinberg auf ihre Qualität geprüft.
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übern keller

Im Keller verarbeiten wir die Trauben möglichst schonend und wir versuchen individuell auf den Jahrgang einzugehen. Aufmerksam und behutsam begleiten wir den Wein bei seiner Entstehung. Dabei versuchen wir sowenig wie möglich einzugreifen, um den natürlichen Charakter des Jahrgangs zu erhalten.
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ins glas

Wir wollen Weine kreieren, die Freude bereiten. Die Charakteristik, die Lage und vor allem die Eigenheit des Jahrgangs soll man in jeder Flasche spüren. Jeder Jahrgang darf seine Geschichte erzählen, die wir mit jedem Schluck erleben wollen.
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WEIN & 

Grappa

Wir zeigen die Rebsorte in all ihren Facetten. Vom klassischen Blauburgunder über unseren Rosé bis hin zum Grappa. Wir sind fasziniert von der Vielfalt und überzeugt: Mazzon kann nicht nur Blauburgunder.

Elegant, ausgeglichen und mit der nötigen Finesse – das ist für uns Blauburgunder.

Wein-ERLEBEN

Du willst unser Weingut erleben und einen Blick hinter die Kellertüre werfen? Wir freuen uns dir zu zeigen wo unser Wein wächst, wo er lagert und vor allem was wir daraus machen!
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"Es gehört zur vornehmsten Aufgabe einer jeden Generation, ein Stück Tradition mit sich zu führen und sie nicht vorweg zu zertreten; denn sie enthält vielleicht den Keim zu etwas Neuem, Großem.“

Felix v. Gasteiger, 1972